Kurzbiografie
Amy Mußul wurde 1991 in Berlin geboren und sammelte schon als Kind erste schauspielerische Erfahrungen. Nach ihrem Abitur studierte sie Schauspiel an der Filmuniversität "Babelsberg Konrad Wolf" in Potsdam (ehemals HFF Potsdam).
Bereits im Alter von sechs Jahren stand Amy Mußul zum ersten Mal vor der Kamera. Seitdem folgten diverse Film- und Fernsehproduktionen. Ihr Kinodebüt gab sie 2005 in Detlev Bucks mehrfach ausgezeichnetem Milieudrama "Knallhart". Seit ihrer Kindheit tanzt Amy Mußul professionell und deshalb zählt auch das Tanzen zu ihrer großen Leidenschaft neben der Schauspielerei. So stand sie von 1996 bis 2003 als Mitglied des Kinderensembles im Friedrichstadtpalast Berlin auf der großen Bühne. Danach folgten weiterhin Ballettunterricht und verschiedene Auftritte und Meisterschaften mit einer Hip Hop Formation. Außerdem moderierte die vielseitige und talentierte Schauspielerin seit ihrem 13. Lebensjahr diverse Formate für Disney Channel und Super RTL, wofür sie 2012 für den MIRA Award als beste Moderatorin nominiert war. Ab 2012 wirkte sie in unterschiedlichen Formaten als Moderatorin für den öffentlich-rechtlichen Fernsehkanal "KiKa" mit. Auch nach ihrem Schauspielstudium von 2010 bis 2014 spielte Amy Mußul weiterhin in verschiedenen TV-Filmen und Reihen, wie zum Beispiel in Uli Edels ZDF Dreiteiler "Das Adlon", Sönke Wortmanns ARD-Miniserie "Charité", "Kommissarin Heller" oder der internationalen Netflix-Serie "Sense8". Seit 2015 reiste sie mit dem "Traumschiff" um die Welt und verkörperte von 2016 bis 2018 die Wedding-Planerin Laura Russo in der ZDF-Reihe "Kreuzfahrt ins Glück". Seit 2019 verkörpert Amy Mußul die Kommissarin Kim Nowak in der quotenstarken Serie SOKO Leipzig im ZDF.
Geb. 1991
Haarfarbe braun
Augenfarbe braun
Größe 162 cm
Wohnmöglichkeiten Berlin, Leipzig, München, Hamburg
Sprachen Englisch, Französisch (GK)
Sport Tanzunterricht (Ballett, Hip Hop), Ski, Snowboard, Reiten (GK)
Musik Gesang
Besonderes Moderation
Führerschein Klasse B
Ausbildung
2010-14 Schauspielstudium an der HFF Konrad Wolf, Potsdam